Mit SOC und DIRT wirksam gegen Cybercrime
Immer mehr Cyberattacken auch auf kleine und mittelständische Unternehmen machen ein Handeln erforderlich. „Schutz ist Teamarbeit“ lautet dabei die Überschrift des kürzlich im Entscheider-Magazin der Sächsischen Zeitung veröffentlichten Artikels. SHD-Security-Experte Christian Müller erklärt, warum IT-Sicherheit nicht nur von technologischen Komponenten, sondern auch von geschultem Fachpersonal abhängt.
Mit unserem Security Operations Center (SOC) können Sie die Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen erhöhen. Beispielsweise werden dabei mittels simulierter Angriffe, sogenannten Penetration-Tests, Schwachstellen in der Unternehmens-IT aufgedeckt und behandelt. Jedoch ist Cybersecurity nur zum Teil automatisierbar, weshalb auf Fachpersonal nicht verzichtet werden kann: „Es braucht Mitarbeiter, die etwa die Warnungen, die über ein Sicherheitssystem einlaufen, auf ihre Relevanz prüfen“, so Christian Müller.
Ein weiterer wichtiger Faktor auf dem Weg zu mehr IT-Sicherheit ist die Sensibilisierung der eigenen Mitarbeitenden. Nicht selten werden zum Beispiel über Phishing-Nachrichten Zugangsdaten ausspioniert, womit sich Cyberkriminelle Zugriff auf Unternehmensnetze verschaffen. Die regelmäßige Schulung der Angestellten sollte daher, ergänzend zum SOC, essenzieller Bestandteil der eigenen IT-Sicherheit sein.
Unser Tipp:
Nehmen Sie am 29.09.2022 am → Deutschen IT-Security Kongress 2022 teil:
SHD-Experte Thomas Beckert zeigt gemeinsam mit seinen Kollegen aus dem DIRT-Team, wie sich wirksam gegen Cyberkriminelle vorgehen. DIRT hat dabei nichts schmutziges an sich, im Gegenteil: es handelt sich um eine Task Force, die eingreift, wenn es ernst wird: das Deutsches Incident Response Team.

